Shaolin Kung Fu - die äußere Kampfkunst

ung Fu (Quan Fa) bedeutet „harte, geduldige Arbeit“ und bezeichnet heute einen Teil des chinesischen Wushu (Wushu = Kampfkunst).

Die bedeutendste Form des Wushu ist das Shaolin Kung Fu, das vor über 1500 Jahren im Shaolin- Kloster entwickelt wurde. Kung Fu sollte dazu beitragen, im Leben der Mönche Harmonie zwischen Geist und Körper zu erlangen.

Ziel des Kung Fu ist zunächst der Ausbau von Kraft. Übungen zur Spannung und Entspannung der Muskeln verbessern Ausdauer und Geschwindigkeit der Bewegungen und der individuellen Anlagen.

ierbei ist nicht nur reine Muskelkraft entscheidend. Die richtige Atemtechnik und der geschmeidige Einsatz des ganzen Körpers fördern die Fähigkeit, die Energie der Bewegungen in Griff-, Tritt- und Schlagtechniken umzusetzen.

 

Getreu dem Motto: „Hinter jedem Berg liegt noch ein weiterer Berg“ wird in der Wushu Akademie Wert auf eine gründliche, mitunter auch anstrengende, den alten Traditionen verpflichtete Ausbildung wert gelegt.

Aber keine Sorge: Jeder macht nur das, was er kann. Bei regelmäßigem Training steigert sich deine Leistungsfähigkeit und bald wirst du Dinge können, die dir heute vielleicht noch unmöglich erscheinen.

Hier kannst du dir einen Überblick darüber  verschaffen, welche Fähigkeiten vermittelt werden und was dir das Training bringt:

  • Trainingsprofil ››

    Selbstverteidigung

    Körperliche Fitness

    Koordination

    Allgemeine Beweglichkeit

    Mentale Fitness

Am meisten Spaß macht: Mitmachen!

Wenn es dir gefällt komm einfach mal vorbei und mach ein Probetraining.

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Sportliche Erfolge:

Die Sportler der Wushu-Akademie haben im Laufe der Jahre schon viele Erfolge in Turnieren erzielen können.

Das Training:

Das Training des Shaolin Kung Fu beginnt immer mit einem Aufwärmtraining, das auch Kräftigungs- und Dehnübungen beinhaltet.

In der Grundschule werden grundlegende Bewegungsabläufe trainiert, welche die Basis für alle Formen und Techniken bilden.

Im Techniktraining werden Abwehrtechniken gegen verschiedenste Angriffe einstudiert. Auch viele Techniken für die Selbstverteidigung werden vermittelt, die zum Teil aus dem Wing Chun stammen.

 

 

Ein wichtiger Teil ist das Formentraining: Der Kampf gegen einen unsichtbaren Gegner. Das Formentraining schafft hohe Beweglichkeit und Koordination. Die Shaolin-Mönche nutzen das Formentraining auch heute noch um ihre körperlichen Fähigkeiten bis ins hohe Alter zu erhalten.